Die Wiener Hofmusikkapelle. 3, Gibt es einen Stil der Hofmusikkapelle? / Hartmut Krones, Theophil Antonicek, Elisabeth Theresia Fritz-Hilscher, (Hg.).

Utgivning: Wien : Böhlau, 2011Beskrivning: 342 s. : ill., musiknoter ; 24 cmISBN:
  • 9783205783305 (v. 3 : pbk.) :
Ämne: DDK-klassifikation:
  • 780.943613 23
SAB-klassifikation:
  • Ijb-fb
  • Ijb-fbz Wien
Onlineresurser: Sammanfattning: Der Band „Gibt es einen Stil der Hofmusikkapelle?“ stellt die Dokumentation des im Dezember 1998 veranstalteten 3. (und letzten) Symposions zur Geschichte der Wiener Hofmusikkapelle dar, das sich – nach der Thematisierung der ab 1498 stattfindenden Neuorganisation durch Maximilian I. (1996) sowie der Beleuchtung der später immer wieder auftretenden Krisen (1997) – den speziellen stilistischen Besonderheiten widmete, die der Musik dieser Institution im Laufe der Jahrhunderte ihr Gepräge gaben. Dabei wurde insbesondere der Frage nachgegangen, ob es sich jeweils um zeittypische Erscheinungen handelte oder ob immer wieder Sonderentwicklungen stattfanden, die einen auf Traditionssträngen basierten und eventuell sogar einen spezifischen „Stil“ der Wiener Hofmusikkapelle erkennen lassen.Bilaga till:
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Bidrag från symposium, Wien, 1998. Bidragsförfattare: Werner Braun, Martin Eybl, Rudolf Flotzinger, Elisabeth Theresia Fritz-Hilscher, Dagmar Glüxam, Markus Grassl, Dieter Gutknecht, Uwe-Christian Harrer, Michael Jahn – Leopold M. Kantner +, Herbert Karner, Hartmut Krones, Erich W. Partsch, Franz-Karl Prassl, Friedrich Wilhelm Riedel, Siegfried Schmalzriedt +, Jiri Sehnal, Herbert Seifert.

Der Band „Gibt es einen Stil der Hofmusikkapelle?“ stellt die Dokumentation des im Dezember 1998 veranstalteten 3. (und letzten) Symposions zur Geschichte der Wiener Hofmusikkapelle dar, das sich – nach der Thematisierung der ab 1498 stattfindenden Neuorganisation durch Maximilian I. (1996) sowie der Beleuchtung der später immer wieder auftretenden Krisen (1997) – den speziellen stilistischen Besonderheiten widmete, die der Musik dieser Institution im Laufe der Jahrhunderte ihr Gepräge gaben. Dabei wurde insbesondere der Frage nachgegangen, ob es sich jeweils um zeittypische Erscheinungen handelte oder ob immer wieder Sonderentwicklungen stattfanden, die einen auf Traditionssträngen basierten und eventuell sogar einen spezifischen „Stil“ der Wiener Hofmusikkapelle erkennen lassen.

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