Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz 2018/2019 / herausgegeben von Simone Hohmaier.

Medverkande: Editionsnummer: Bestellnummer BN 2018 Schott MusicSpråk: Tyska Serie: Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer KulturbesitzUtgivning: Mainz ; London : Schott Music, [2023]Utgivningstid: ©2023Beskrivning: 314 sidor illustrationer, porträtt, musiknoter 23 cmInnehållstyp:
  • text
Medietyp:
  • unmediated
Bärartyp:
  • volume
ISBN:
  • 9783795724375
Varianttitel:
  • SIM-Jahrbuch 2018/2019 [Ryggtitel]
Ämne: Genre/Form: DDK-klassifikation:
  • 780.72 23/swe
SAB-klassifikation:
  • Ij:b
Onlineresurser: Sammanfattning: "Heute habe ich in Tönen meine allersüßeste Sehnsucht niedergeschrieben" (Leoš Janáček an Kamila Stösslová 1928). Nicht immer finden persönliche Beziehungen in Widmungskompositionen einen so direkten Ausdruck wie in Leoš Janáčeks Streichquartett Intime Briefe (1928). Dass Widmungskompositionen nicht nur Resultat eines Musenkusses oder persönlicher Beziehungen sind, sondern auch durch soziale und wirtschaftliche Faktoren bedingt sein können, thematisieren die Beiträge zum Jahrbuch 2018/19 des Staatlichen Instituts für Musikforschung, das soeben erschienen ist. Mit Widmungskompositionen für Marie-Anne de Bourbon, der späteren Prinzessin von Conti, bis hin zu Werken Janáčeks, Benjamin Brittens und Harrison Birtwistles spannen die Beiträge einen Bogen vom 17. bis zum 20. Jahrhundert und nehmen unterschiedliche Facetten der Widmungspraxis ins Visier. Zwei instrumentenkundliche Beiträge aus dem SIM – Begriffsgeschichtliches zur Renaissance des Cembalos in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowie Untersuchungen zu den frühen elektronischen Instrumentenkonstruktionen Jörg Magers – und ein biographischer Beitrag über den Filmmusik-Pionier Guido Bagier runden den Band ab.[Förlagets beskrivning]
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"Heute habe ich in Tönen meine allersüßeste Sehnsucht niedergeschrieben" (Leoš Janáček an Kamila Stösslová 1928). Nicht immer finden persönliche Beziehungen in Widmungskompositionen einen so direkten Ausdruck wie in Leoš Janáčeks Streichquartett Intime Briefe (1928). Dass Widmungskompositionen nicht nur Resultat eines Musenkusses oder persönlicher Beziehungen sind, sondern auch durch soziale und wirtschaftliche Faktoren bedingt sein können, thematisieren die Beiträge zum Jahrbuch 2018/19 des Staatlichen Instituts für Musikforschung, das soeben erschienen ist. Mit Widmungskompositionen für Marie-Anne de Bourbon, der späteren Prinzessin von Conti, bis hin zu Werken Janáčeks, Benjamin Brittens und Harrison Birtwistles spannen die Beiträge einen Bogen vom 17. bis zum 20. Jahrhundert und nehmen unterschiedliche Facetten der Widmungspraxis ins Visier. Zwei instrumentenkundliche Beiträge aus dem SIM – Begriffsgeschichtliches zur Renaissance des Cembalos in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowie Untersuchungen zu den frühen elektronischen Instrumentenkonstruktionen Jörg Magers – und ein biographischer Beitrag über den Filmmusik-Pionier Guido Bagier runden den Band ab.[Förlagets beskrivning]

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