Gender und Neue Musik : von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart / Vera Grund, Nina Noeske (Hg.).

Medverkande: Språk: Tyska Serie: Musik und Klangkultur ; Band 37Utgivning: Bielefeld : Transcript, [2021]Utgivningstid: ©2021Beskrivning: 368 pages illustrations (some color) 23 cmInnehållstyp:
  • text
Medietyp:
  • unmediated
Bärartyp:
  • volume
ISBN:
  • 9783837647396
  • 3837647390
Ämne: Genre/Form: Fler format: PDF version: Ingen titelDDK-klassifikation:
  • 781.68082 23/swe
LC-klassifikation:
  • ML82
SAB-klassifikation:
  • Ijb.55
Innehåll:
Die Anfänge der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik aus Gender-Perspektive / Antje Tumat -- Der hörende Blick ins Archiv/ / Kirsten Reese -- Komponistin und »Scherchentochter« / Gesa Finke -- Zwischen Bühne und Backstage / Imke Misch -- »Über das Hören erfolgreicher Musik«: Kritische Theorie, Avantgarde, Klangkompositionen und Gender / Vera Grund -- (Neue) Musik und Gender in der DDR -- Mikros für Sirenen: Von Cathy Berberian zu den Heroines of Sound / Janina Klassen -- A Tool Is a Tool. Or Is It? / Marie-Anne Kohl -- Neue Musik und Vergnügen in der ASMR-Serie von Neo Hülcker / Monika Pasiecznik -- Männlichkeitsperformances in Musik der 1980er/90er Jahre und heute / Bastian Zimmermann -- »Ich versuche immer etwas Unmögliches, und das gibt mir Kraft.« / Beatrix Borchard -- Solo für Émilie / Ute Henseler -- »... ein Alien in unserer Gesellschaft«: / Stefan Drees -- Zwischen Podium und Publikum / Katarzyna Grebosz-Haring and Simone Heilgendorff -- Von der Praxis des »politischen Komponierens« und weiteren Modeerscheinungen / Elisabeth Treydte -- Lässt es sich falsch hören? / Svenja Reiner -- Das Kleid der Pianistin und der Pulli des Komponisten / Tatjana Böhme-Mehner.
Sammanfattning: Sexistische Praktiken und Diskriminierungen sind, wie fast überall, auch innerhalb der Szene der Neuen Musik verbreitet. So wurden Frauen etwa als Komponistinnen über Jahrzehnte kaum wahrgenommen. Die Beiträge des Bandes repräsentieren unterschiedliche Perspektiven der Autor*innen auf den Themenkomplex Gender und Neue Musik. Gefragt wird nach Vorurteilen in Bezug auf die Geschlechter, die fest in der Tradition verankert und teilweise bis heute mit Blick auf ästhetische, institutionelle und soziale Voraussetzungen Neuer Musik wirksam sind. Im Fokus steht der Zeitraum von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart
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Die Anfänge der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik aus Gender-Perspektive / Antje Tumat -- Der hörende Blick ins Archiv/ / Kirsten Reese -- Komponistin und »Scherchentochter« / Gesa Finke -- Zwischen Bühne und Backstage / Imke Misch -- »Über das Hören erfolgreicher Musik«: Kritische Theorie, Avantgarde, Klangkompositionen und Gender / Vera Grund -- (Neue) Musik und Gender in der DDR -- Mikros für Sirenen: Von Cathy Berberian zu den Heroines of Sound / Janina Klassen -- A Tool Is a Tool. Or Is It? / Marie-Anne Kohl -- Neue Musik und Vergnügen in der ASMR-Serie von Neo Hülcker / Monika Pasiecznik -- Männlichkeitsperformances in Musik der 1980er/90er Jahre und heute / Bastian Zimmermann -- »Ich versuche immer etwas Unmögliches, und das gibt mir Kraft.« / Beatrix Borchard -- Solo für Émilie / Ute Henseler -- »... ein Alien in unserer Gesellschaft«: / Stefan Drees -- Zwischen Podium und Publikum / Katarzyna Grebosz-Haring and Simone Heilgendorff -- Von der Praxis des »politischen Komponierens« und weiteren Modeerscheinungen / Elisabeth Treydte -- Lässt es sich falsch hören? / Svenja Reiner -- Das Kleid der Pianistin und der Pulli des Komponisten / Tatjana Böhme-Mehner.

Sexistische Praktiken und Diskriminierungen sind, wie fast überall, auch innerhalb der Szene der Neuen Musik verbreitet. So wurden Frauen etwa als Komponistinnen über Jahrzehnte kaum wahrgenommen. Die Beiträge des Bandes repräsentieren unterschiedliche Perspektiven der Autor*innen auf den Themenkomplex Gender und Neue Musik. Gefragt wird nach Vorurteilen in Bezug auf die Geschlechter, die fest in der Tradition verankert und teilweise bis heute mit Blick auf ästhetische, institutionelle und soziale Voraussetzungen Neuer Musik wirksam sind. Im Fokus steht der Zeitraum von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart

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